Hochbeete
Haben Sie schon mal unser Hochbeet neben der Mediothek besucht? Nachdem wir Ihn in unserem Newsletter 2024-14 Pressegespräch am Hochbeet berichtet hatten, ist auch hier seither viel geschehen! Nach dem aufwendigen Errichten des Hochbeets hat Frau Maiberg gesät, gepflanzt und betreut das Hochbeet regelmäßig mit viel Herzblut und Engagement. Auch ihr gilt ein ganz herzliches „Danke schön!“ gesagt.
Im Hochbeet wächst und gedeiht es ebenso: Radieschen, Kohlrabi, Mangold, Möhren, Pflücksalat, ... Wir laden Sie herzlich ein, sich davon vor Ort zu überzeugen. Wann immer man dort stehen bleibt und schaut, kommen weitere Bürger dazu, schauen, fragen und sind interessiert. Kinder, die noch nicht groß genug sind, fragen neugierig, was man „an der Kiste“ macht und lassen sich erklären, dass es ein Hochbeet ist, was dort alles wächst, was gesät und gepflanzt wurde, dass die Pflanzen gegossen werden müssen und irgendwann im Sommer auch geerntet werden können.
Auch hier sieht man, dass unser Projekt den richtigen Nerv trifft. Hoffen wir auf viele Nachahmer.
Wir werden Sie weiter über die Entwicklung des Hochbeetes informieren.
Kommen Sie doch mal vorbei, schauen und machen Sie sich selbst ein Bild.
Hochbeete
Großes Interesse am Stadtgärtchen
Groß und Klein kommen, schauen, staunen und stellen Fragen.
Nach dem großen Regen muss leider wieder neu gesät werden, aber die Erdbeeren, Rote Beete, Kohlrabi, Mangold .... alles wächst und gedeiht. Dank Frau Maiberg, die sich fast täglich liebevoll um die Pflanzen und das Hochbeet kümmert.
Kommen auch Sie vorbei und machen sich selbst ein Bild.
Unsere beiden Projekte, der Schulgarten und das Hochbeet, kommen in der Öffentlichkeit gut an!
Wir konnten in diesem Jahr bereits 12 Neumitglieder im Verein aufnehmen.
Erfolg & Ernüchterung
Erfolg: Trotz der Wettermanipulationen mit viel Regen und ein wenig Sonnenschein wächst es auf unserem Hochbeet soweit ganz gut: Kohlrabi, Blumenkohl und Erdbeeren sind gut im Stand. Heute konnten einige rote, reife und geschmacklich super leckere Erdbeeren geerntet und direkt verkostet werden.
Die Erdbeeren wuchern sogar so stark, dass gerne jemand (bei Bedarf gerne bei der Schriftführerin melden) Ableger haben kann.
Ernüchterung: Wie bei vielen Gartenbesitzern ist es traurig und mühsam, dass ein winziges Getier, namens Schnecke, soviel Schaden anrichten kann. Der Übeltäter wurde gefunden und eliminiert. Der Blattfraß ist enorm. Vor den Kohlrabi wurde auch nicht Halt gemacht und mal ein wenig hier und ein wenig da ringsherum geknabbert. Schlimmer aber noch, dass auch die 2. Pflanzung Spinat, Salat & Radieschen wieder nicht überlebt hat. Sicher auch der fehlenden Sonne geschuldet, da Salat Lichtkeimer sind und evtl. auch von den großen Blättern des Blumenkohls überlagert wurden. Nichtdestotrotz hat es keiner der Samen geschafft! Schade. Aber wir geben nicht auf.
Der Kohlrabi und die Rote Beete werden demnächst weichen und dann wird ein 3. Versuch mit Salat, Spinat und Radieschen gestartet. 1-2 Monate bleichen dafür noch.
Es ist und bleib ein Pilotprojekt, bei dem noch viel probiert und getüftelt werden darf, was geht und was nicht.
Neues vom Hochbeet
Wie angekündigt, wurde das Hochbeet ausgelichtet, teilweise abgeerntet und neu bepflanzt. Ein Teil der Erdbeer-Ableger sind nun auch auf der anderen Seite eingezogen. Zwischen den Erdbeeren versucht es nun erneut der Pflücksalat, Spinat, Mangold und neu Pak Choi.
Nicht wundern, wenn man beim Vorbeigehen und Bestaunen einen leicht käsigen Geruch wahrnimmt. Es ist ein wenig vom selbst erzeugten Kompost als Dünger beigegeben und da war mal ein guter Schweizer Käse mit dabei. ;-)